Rutenberg
Steakhaus Manfred Rutenberg
"Der Kunde ist König", "Ein kluges Wort: Kauf im Ort"…das sind Zitate aus der lokalen Presse von 1982. Im Blickpunkt damals wie heute: Schonnebecker Unternehmen, die Qualität in den Stadtteil bringen. "Gutes Essen beginnt beim Einkauf" titelte damals der Artikel über Manfred Rutenberg. Begonnen hatte die "Grillstation" ihre Laufbahn 1973 in der Gareisstraße, wo sie bis 1989 fester Bestandteil war. "Dann sind wir an den Markt umgezogen", berichtet der Chef höchstpersönlich. Der Standort ist im "Dorf" zentral gelegen, jeder kennt sich. "Und das ist auch gut so. Wir haben die Entwicklung - einzelne Schritte bis zum jetzigen Marktplatz zum Beispiel - hautnah miterlebt."
Firma Rutenberg gehört mittlerweile zur Geschichte und Tradition des Stadtteils Schonnebeck.
Eine weitere Besonderheit sind die Stammkunden des Geschäfts. Wer als Kind die "Grillstation" in der Gareisstrasse besuchte, schaut auch heute noch regelmäßig zum täglich wechselnden Mittagstisch im "Grill- und Steakhaus" vorbei. Bedient werden Jung und Alt von einem 5-köpfigen Serviceteam, dass für den Fleischermeister seit Jahren täglich hinter der Theke steht. Dort serviert man u.a. Hausmannskost aus eigener Herstellung. Jahrzehntelange Erfahrung - mittlerweile seit nunmehr fast 40 Jahren - garantieren jedem Kunde eine qualitativ hochwertige Ware.
"Wir haben die Gründung des Werbeblocks vom ersten Augenblick an miterlebt, begleitet und unterstützt. Das aktuelle und neue Konzept findet auch weiterhin unsere Unterstützung. Es bringt die Firmen, vor allem aber die Bürger Schonnebecks enger zusammen. Das Marktfest ist dabei eine tolle Sache", schließt Manfred Rutenberg.
Neben der guten Hausmannskost kann man bei Rutenberg jeden Dienstag den "Schnitzeltag" genießen. Nicht nur Schonnebecker Bürger, auch Kundschaft von auswärts findet den Weg ins Grill- und Steakhaus Rutenberg. Geöffnet ist diese "Schonnebecker Institution"an sieben Tagen die Woche, ohne Ruhetag sowie an fast allen Feiertagen.
Das Bild zeigt Inhaber Manfred Rutenberg (3.v.r.) mit Frau Edwina und Sohn Martin. V.l.: Seine Schwester Irmtraud, die Mitarbeiterrinnen Beate Kogut, Carina Gayk und Sabine Hüsken.